Erfolgreiche Teilnahme der Löchgauer Karatekas beim 16. Roba-Klostercup in Maulbronn
Am Samstag, dem 19. Oktober 2024, fand der 16. Roba-Klostercup in Maulbronn statt, bei dem auch die Karatekas aus Löchgau mit starken Leistungen beeindruckten.
Den Anfang machte Anastasia in der Kategorie „Kinder Mädchen“. Obwohl sie sich im ersten Kampf der späteren Erstplatzierten geschlagen geben musste, zeigte sie im zweiten Kampf eine beeindruckende Kata-Darstellung. Mit einem klaren 3:0-Erfolg sicherte sie sich verdient den 3. Platz.
Naemi ging als Nächste an den Start und überzeugte mit durchweg starken Kata-Darbietungen. Am Ende konnte sie sich über den 2. Platz freuen, hinter einer erfahrenen Athletin, die bei der Landesmeisterschaft bereits den dritten Platz belegt hatte.
Für Emilian lief es noch besser: Mit fehlerfreien Auftritten gewann er alle seine Poolkämpfe und zog verdient ins Finale ein. In einem spannenden Duell besiegte er seinen Dauerkontrahenten Luke und sicherte sich den 1. Platz. Dieses Ergebnis ist eine gelungene Generalprobe für die Deutsche Meisterschaft in zwei Wochen.
Maja startete in der Kategorie „Jugend Mädchen“. Wie bereits bei ihrem letzten Wettkampf zeigte sie eine hervorragende Leistung und konnte sich in einem starken Teilnehmerfeld gegen ihre Konkurrentinnen durchsetzen. Am Ende sicherte sie sich verdient den 3. Platz.
In derselben Kategorie bei den Jungen ging Linus an den Start. Auch er behauptete sich hervorragend gegen seine Gegner und erkämpfte sich mit einer starken Leistung einen verdienten 3. Platz.
Auch in der Leistungsklasse der Herren konnte Kai mit sauberen Kata-Darstellungen überzeugen. Am Ende sicherte er sich ebenfalls den 3. Platz, was den erfolgreichen Tag der Löchgauer Karatekas abrundete.
Somit schafften es alle Löchgauer Athleten auf das Podium und konnten bei der Siegerehrung stolz ihre Urkunden und Medaillen entgegennehmen.
Die Karateabteilung gratuliert allen Platzierten zu ihren tollen Leistungen und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude bei den kommenden Turnieren. Ein besonderer Dank geht an die mitgereisten Eltern sowie an die Betreuer Johann, Wolf und Kai für ihre wertvolle Unterstützung.